Wie lange ist es wirklich nötig nach einem Tattoo nicht schwimmen zu gehen? Erfahre hier mehr!

Nach Tattoo nicht schwimmen - Wie lange einhalten?

Hallo,

du hast dir gerade ein Tattoo stechen lassen und fragst dich, wie lange du nach dem Stechen nicht schwimmen gehen solltest? Keine Sorge, das kann ich dir heute erklären! In diesem Artikel gehe ich darauf ein, warum das Warten auf das Schwimmen nach dem Stechen so wichtig ist und wie lange du warten solltest. Lass uns loslegen!

Du solltest mindestens zwei Wochen nach dem Tattoo nicht schwimmen gehen, da sich die Wunde noch nicht vollständig geschlossen hat und das Wasser dein Tattoo infizieren kann. Lass dein Tattoo erst einmal vollständig heilen, bevor du ins Wasser gehst.

Tattoo-Pflege: Wie Du Dein Tattoo vor Chlor schützt

Nachdem du Dich für ein Tattoo entschieden hast, ist es wichtig, dass du es richtig pflegst. Lass zunächst 2-4 Wochen verstreichen, bevor du ins Schwimmbad gehst, um Dein Kunstwerk zu präsentieren. Wasser, das Chlor enthält, ist sehr aggressiv und kann dazu führen, dass Dein Tattoo ausbleicht. Oft ist es sogar ratsam, auf das Schwimmen ganz zu verzichten, da das Wasser die Farben aus dem Tattoo herauslösen kann. Daher ist es wichtig, dass du die Tattoo-Pflegeanleitung befolgst, die dir vom Tätowierer mitgegeben wurde. So erhältst du lange Freude an Deinem Tattoo!

Tattoo vor Sonne schützen: Bandage & Sonnencreme

Du solltest dein frisch gestochenes Tattoo unbedingt vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Am besten gehst du hierfür mit einer Bandage oder lockerer Kleidung vor. Sobald das Tattoo aber verheilt ist, kannst du es mit einer speziellen Sonnencreme schützen. Achte dabei auf einen hohen Lichtschutzfaktor und darauf, dass die Creme wasserfest ist. Verwende außerdem möglichst ein Produkt ohne Duft- oder Farbstoffe, damit die Farbe deines Tattoos nicht verblasst. So kannst du dir sicher sein, dass dein Tattoo lange schön bleibt.

Tattoo richtig pflegen für lange Freude

Hey! Jetzt, nachdem du dein Tattoo hast, ist es wichtig, dass du es richtig pflegst, damit es schön verheilt und du es noch lange genießen kannst. Wir empfehlen dir deshalb, nachdem du unser Studio verlassen hast, den direkten Kontakt deines Tattoos mit der Sonne für zwei Wochen zu meiden. Danach ist es gut verheilt und du kannst es mit einer Sonnencreme schützen, die einen Lichtschutzfaktor von mindestens 50 hat. So bleibt dein Tattoo schön und du kannst es lange genießen.

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Tattoo-Sticker: temporäre Körperdekoration ohne Schmerzen

Du hast schonmal davon geträumt, dir ein Tattoo stechen zu lassen, aber mit dem Schmerz bist du noch nicht so recht zufrieden? Dann sind die Tattoosticker genau das Richtige für dich. Sie sind eine kinderleichte Möglichkeit, deinen Körper temporär zu dekorieren. Und das Beste daran: Die Tattoos bleiben nach dem Auftragen auf deiner Haut ca. zwei bis sechs Tage schön sichtbar. Während dieser Zeit sind die Tattoosticker wasser- und schweißfest. Je nach Körperstelle, Belastbarkeit, Fettgehalt deiner Haut und Behaarung kann die Haltbarkeit allerdings auch abweichen. Außerdem ist es möglich, die Tattoos auch mithilfe von Öl oder Lotion vorsichtig zu entfernen. So kannst du deine Tattoos ganz nach deinen Wünschen gestalten und nach Belieben wieder aufs Neue variieren.

Tattoo nicht in das Wasser bis es völlig geheilt ist

Print Tattoos: Schnell, einzigartig & langanhaltend

Ohne Probleme halten Print Tattoos Wasser, Schweiß und verschiedenen Wetterbedingungen stand. Sie sind durchschnittlich 2–6 Tage haltbar, aber manche halten auch länger. Vor dem Aufkleben deines Tattoos solltest du deine Haut gründlich reinigen und trocknen. Anschließend kannst du das Tattoo mit der Bildseite auf die gereinigte Haut pressen. Benutze einen Schwamm oder ein feuchtes Tuch, um das Tattoo zu befeuchten und ziehe das Trägerpapier vorsichtig ab. Lass das Tattoo anschließend trocknen und schon hast du ein einzigartiges und langanhaltendes Tattoo!

Wasserdichtes Aqua Protect Antibacterial XL/XXL Pflaster: Wunde beim Duschen schützen

Du hast eine Wunde und möchtest trotzdem duschen? Dann sind wasserdichte Wundpflaster wie das Aqua Protect Antibacterial XL/XXL Pflaster die idealen Helfer. Sie schützen die Wunde zuverlässig vor Wasser, Seifenschaum und eventuell verunreinigtem Badewasser. Dadurch können Reizungen und Infektionen, die durch Haarshampoo, Seife und andere Substanzen verursacht werden können, vermieden werden. Bei der Verwendung wasserdichter Wundpflaster solltest du jedoch darauf achten, dass du die Pflaster regelmäßig wechselst, da über längere Zeit Feuchtigkeit die Wundheilung verlangsamen kann.

Tattoo vor dem Schwimmen schützen: So gehst Du vor!

Solltest Du schwimmen müssen, obwohl es vermeidbar ist, achte darauf, dass Dein Tattoo mit einem wasserdichten Pflaster oder Verband abgedeckt ist. Danach solltest Du es unbedingt mit einem Hautdesinfektionsmittel desinfizieren, damit keine Infektion entsteht. Auch beim Duschen ist es wichtig, dass Dein Tattoo nicht in Kontakt mit Seife, Shampoo oder Duschgel kommt. Benutze am besten ein mildes, pH-neutrales Duschgel, das keine Parfümstoffe enthält und reibe Dein Tattoo nur sanft ab.

Schwimmen mit Tattoo: Wundfolie & Tattoocreme schützen

Prinzipiell kannst du mit einer semipermeablen Wundfolie das Schwimmen genießen, ohne dein Tattoo direkt dem Wasser auszusetzen. Allerdings solltest du dabei darauf achten, dass die Folie nicht auf einem bereits verschorften oder zu neuen Hautstellen neigenden Tattoo aufgelegt wird. Dies könnte nämlich zu einem unschönen Herausreißen von Farbe führen. Achte besonders bei frisch gestochenen Tattoos darauf, dass die Wundfolie nicht zu eng anliegt. Denn zu enger Kontakt kann zu unschönen Entzündungen führen. Um dein Tattoo dauerhaft zu schützen, solltest du es regelmäßig mit einer speziellen Tattoocreme eincremen. So beugst du unschönen Entzündungen und einem vorzeitigen Verblassen der Farben vor.

Ohrläppchenpiercing: Mindestens 3 Wochen auf Sport und Schwitzen verzichten

Du solltest nach dem Stechen mindestens drei Wochen auf Sport und starke Anstrengung verzichten. Denn während dieser Zeit heilt die Wunde noch ab. Auch Schwitzen in der Sauna ist in dieser Zeit tabu. Schwimmen oder Baden im Meer oder Pool sind für mindestens drei Wochen ein absolutes No-Go. Da die Wunde noch in der Abheilungsphase ist, kann das Wasser Bakterien enthalten, die die Wunde reizen und die Heilung verzögern. Achte deshalb darauf, dass du in der Zeit nach dem Stechen auf alle Aktivitäten verzichtest, die die Heilung des Ohrläppchens behindern könnten.

Tattoo-Pflege: So schützt Du Dein Tattoo vor Schäden

Auch wenn ein Tattoo ein sehr anhaltendes Kunstwerk ist, kann es aufgrund des Schwitzens eines Menschen dazu kommen, dass die Farben auswaschen und das Motiv verblasst. Wenn Du stark schwitzt, kannst Du dagegen vorgehen, indem Du Deine Kleidung regelmäßig wechselst, um ein austrocknen zu vermeiden, und Dein Tattoo nach dem Schwitzen abtrocknst. Es ist auch ratsam, spezielle Tattoo-Pflegecremes zu verwenden, die Dein Tattoo vor Schäden schützen. Durch den regelmäßigen Einsatz von Tattoo-Cremes bleibt Dein Tattoo länger in seinem ursprünglichen Glanz.

Wie lange soll man nach einem Tattoo nicht schwimmen?

Tattoo-Heilung: Abheilung nach 3 Wochen & Pflege der Silberhaut

Nach etwa 3 Wochen sollte das Tattoo vollständig abgeheilt sein. Wenn die Kruste abgefallen ist, wird eine dünne Hautschicht sichtbar, die man als Silberhaut bezeichnet. Diese ist ein Zeichen dafür, dass das Tattoo abgeheilt ist, aber die unteren Hautschichten befinden sich immer noch im Heilungsprozess. Während dieser Phase ist das Tattoo etwas matt und es ist wichtig, dass du die Silberhaut nicht entfernst, sondern sie sich selbst abheilen lässt. Verwende hierfür am besten eine milde Seife und lauwarmes Wasser, um den Heilungsprozess anzuregen.

Wie lange dauert es, bis Dein Tattoo verheilt?

Du fragst Dich, wie lange es dauert, bis Dein Tattoo verheilt ist? Nun, die äußeren Hautschichten sind in etwa 2-3 Wochen abgeheilt, aber der vollständige Heilungsprozess dauert in der Regel 4 – 6 Monate. Je nachdem, wie komplex das Tattoo ist und wie groß es ist, kann die Heilungszeit variieren. Ein einfaches, kleines Tattoo wird wahrscheinlich schneller verheilen als ein aufwendiges, größeres Tattoo. Während des Heilungsprozesses ist es wichtig, die empfohlenen Pflegemaßnahmen des Tätowierers einzuhalten, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Es ist auch wichtig, dass Du Dein Tattoo vor dem direkten Sonnenlicht schützt, da es die Heilungszeit verlängern und die Farben des Tattoos verblassen lassen kann. Folge also den Anweisungen Deines Tätowierers, damit Dein Tattoo schnell und schön verheilt.

Tattoo-Pflege: Wund- und Heilsalbe für optimale Wundheilung

Weißt Du, wie wichtig es ist, Dein Tattoo regelmäßig einzucremen? Um die Wundheilung optimal zu unterstützen und die Farbintensität Deines neuen Tattoos lange zu erhalten, ist es wichtig, dass Du es mindestens 4x pro Tag über einen Zeitraum von 14 Tagen eincremst. Hierfür empfiehlt es sich, Bepanthen® Wund- und Heilsalbe zu verwenden, da diese besonders zur Pflege von neuen Tattoos geeignet ist. Wenn Du die Salbe auf Dein Tattoo aufträgst, solltest Du darauf achten, dass die Salbe nur dünn aufgetragen wird. So kann sie gleichmäßig in die Haut einziehen und Dein Tattoo optimal pflegen.

Auf diese Weise hast Du die besten Voraussetzungen, damit Dein Tattoo gesund heilt und lange erhalten bleibt.

Tattoo stechen: Warum du Sportpause machen solltest

Du hast dir gerade ein Tattoo stechen lassen und fragst dich, ob du nun eine Sportpause einlegen solltest? Klar, das solltest du! Das frisch gestochene Tattoo ist eine offene Wunde, die jetzt erstmal abheilen muss. Wenn du jetzt Sport machst, werden die Belastungen, Reibungen und der Schweiß die Wundheilung stören und das Tattoo dauerhaft schädigen. Vor allem die Keime, die sich durch den Schweiß in die Wunde befördern, können Entzündungen auslösen und eine unschöne Narbe hinterlassen. Daher gilt: Lass dein Tattoo erstmal ein paar Wochen ruhen, bevor du wieder Sport treibst. So erhältst du am Ende ein perfektes Ergebnis, das du lange Zeit genießen kannst.

Tätowierungen nicht nass machen: Infektionsrisiko minimieren

Du solltest deine frisch gestochene Tätowierung auf keinen Fall nass machen. Durch Wasser, sei es das des Regens oder das aus der Badewanne, kann die Haut nämlich aufweichen. So können zusätzlich Keime in die Wunde eindringen und im schlimmsten Fall zu einer Entzündung führen. Besonders ungut ist Chlorwasser für frische Tätowierungen: Es reizt die tätowierte Haut und entzieht ihr die frisch gestochene Farbe. Halte deine neuen Tattoos daher am besten trocken und schütze sie so vor Infektionen.

Wundheilung nach Tattoo: Eincremen mit sanfter Bodylotion

Nach ca 14 Tagen ist die Wundheilung oberflächlich abgeschlossen, aber es kann noch einige Wochen dauern, bis die Wunde vollständig verheilt ist. Daher solltest Du Bepanthen nicht mehr verwenden, da es die Heilung verzögern kann. Jetzt kannst Du Dein neues Tattoo mit einer sanften Bodylotion eincremen, um die Haut zu stärken und zu pflegen. Dadurch wird auch das Jucken gelindert. Verwende eine Lotion, die wenig Inhaltsstoffe hat und die Haut nicht reizt.

Tattoopflege in der Nacht: Folie tragen & Schorf nicht abrubbeln

In der Nacht ist es besonders wichtig, dass du auf deine Tattoopflege achtest. Rubbel den Schorf nicht ab und lasse keine Fusseln in die Wunde gelangen. Daher empfehlen wir dir in den ersten 2-3 Tagen nach dem Stechen beim Schlafen eine Folie zu tragen. Dafür kannst du einfach ein Stück Frischhaltefolie und etwas Pflasterband zur Fixierung verwenden. Dies schützt dein Tattoo während der Nacht und hält es sauber.

Tattoos cool machen, aber Schwimmen nach Tätowieren vermeiden

Tattoos machen zwar cool aus, aber Schwimmen nach dem Tätowieren ist keine gute Idee. Wenn du dir ein Tattoo zulegst, musst du dich mindestens zwei Wochen lang von schwimmen fern halten. Denn durch das Einbringen von Farbpigmenten in die zweite Hautschicht kommt es zu einer Abwehr und folglich zu einer Entzündungsreaktion. Beides, Chlor und Salzwasser, können die Wundheilung stören, weswegen du lieber den Rat des Tätowierers befolgen solltest. Wenn du dich an die genannten Richtlinien hältst, hast du lange Freude an deinem neuen Tattoo!

Wie lange dauert die Heilung eines Tattoos?

Du fragst Dich, wie lange es dauert, bis Dein Tattoo richtig verheilt ist? Nachdem Dein Tattoo gestochen ist, dauert es etwa 10 bis 18 Stunden, bis die Wunde anfängt zu trocknen. Nach 24 Stunden hört das Wundsekret auf zu fließen. Es kann aber einige Tage dauern, bis sich die oberste Hautschicht, die Barriere, vollständig regeneriert. In der Regel ist das nach drei bis zehn Tagen der Fall. Während der Heilungsphase ist es wichtig, dass Du Dein Tattoo gut pflegst. Dazu gehört, dass Du die behandelte Hautstelle regelmäßig mit einem sauberen, feuchten Tuch abtupfst und anschließend eine spezielle Tattoo-Creme aufträgst. So hältst Du Dein Tattoo gesund und schützt es vor Infektionen.

Tattoo heilen lassen: Meide direkte Sonne & Chlorwasser

Du hast dir gerade ein neues Tattoo stechen lassen? Super! Jetzt heißt es aber, ein paar Dinge zu beachten, damit dein Tattoo schön heilt. Dazu gehört vor allem: Halt dich von direkter Sonneneinstrahlung fern! Das bedeutet, dass du in den ersten 12 Wochen nach dem Stechen keine direkte Sonneneinstrahlung auf dein Tattoo lassen solltest. Auch ein Bad im Meer oder Pool ist tabu, denn das Salz- und Chlorwasser könnte die Wunde reizen und die Heilung des Tattoos hinauszögern. Wenn du dich an diese Regeln hältst, wird dein Tattoo schön heilen und du kannst dich bald an deinem neuen Körperschmuck erfreuen.

Schlussworte

Du solltest nach dem Stechen deines Tattoos mindestens 2 Wochen lang nicht schwimmen gehen. In dieser Zeit solltest du darauf achten, dass dein Tattoo nicht nass wird. Während der Heilungsphase solltest du auch auf die direkte Sonneneinstrahlung verzichten und das Tattoo mit einem Sonnenschutzfaktor bedecken.

Mein Fazit lautet: Schwimmen solltest du nach einem Tattoo erst wieder machen, wenn die Wunde vollständig verheilt ist. Es ist wichtig, mindestens zwei Wochen zu warten, bis du wieder ins Wasser gehst. Auf diese Weise kannst du Infektionen und andere Komplikationen vermeiden.

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